Wendest du zur Lösung von Aufgaben immer das gleiche Schema an, so ist es naheliegend, dass sich dieses in einer Formel darstellen lässt. Hier kannst du dir die Herleitung der pq-Formel zeigen lassen.
Bei der Anwendung der pq-Formel kommt der Diskriminante D eine zentrale Rolle zu. Der Wert von D entscheidet darüber, ob es eine, zwei oder keine Lösung gibt.
Du musst aber aufpassen, dass du die Werte für p und q nur dann ablesen kannst, wenn die quadratische Gleichung in der Form x2 ± px ± q = 0 gegeben ist. Ist dies nicht der Fall, musst du die Gleichung erst umformen.